Selbstverständlich wurden während der Arbeiten die Abstands- und Hygieneregeln angesichts der Corona-Pandemie beachtet. „Die Familien ließen sich trotz Mundschutz und auseinandergerückter Maltische nicht davon abbringen, mit viel Spaß kreativ zu werden, um den Bewohnerinnen und Bewohnern im Raiffeisenring eine Freude zu bereiten“, berichtet Verena Jacobi. Jede der Familien gestaltete ihre eigene Grußbotschaft auf 30x30 Zentimeter Stoff. Sie wurden dann zu einem Gesamtwerk zusammengenäht, das nun den Eingang zum Hof der ehemaligen Raiffeisenschule ziert. Die Initiatoren sind überzeugt: Eine rundum gelungene Aktion im Rahmen der Gemeinwesenarbeit im Raiffeisenring, die bei den Familien mit großer Freude wahrgenommen wurde. Schließlich bot sie nicht zuletzt auch eine sinnvolle Abwechslung im Corona-Alltag bei Schulen und Kitas in erweiterter Notbetreuung. Das Foto zeigt (v.r.n.l.) Mario Seitz, Quartiersmanager im Raiffeisenring, Verena Jacobi, Leiterin der städtischen Kita, Tanja Steuber, Pädagogische Leitung des Treffs am Ring, und Christine Kabierschke, Mitarbeiterin im Treff am Ring.